1281 Herrin von Landeck, † 1296/13015;
Adelheid von Leiningen-Landeck; Johann I. und Adelheid wurden im Stift Pfaffen-Schwabenheim beigesetzt.11;

Adelheid von Leiningen-Landeck, Gräfin von Sponheim-Kreuznach, um 1250 † um 1301, Tochter des Grafen Emich IV. von Leiningen († um 1279) aus seiner 1. Ehe mit der Elisabeth (? d'Aspremont) († um 1264), wohl Tochter von Graf Gottfried II. von Saarbrücken und der Laurette von Saarbrücken, Stief-Tochter von Margarete von Heimbach-Jülich († um 1291), Schwester der Gräfin Elisabeth von Nassau-Dillenburg († um 1303), des Grafen Emich V. von Leiningen-Landeck († 1289), und der Gräfin Kunigunde zu Blamont († vor 1311), Enkelin von Graf Friedrich II. von Saarbrücken († 1237) und der Agnes von Eberstein (Quelle: Thiele Andreas, Tafel 46, Erzählende genealogische STAMMTAFELN zur europäischen Geschichte Band III)13;

ADELHEID, † um 1301, ∞ um 1265 JOHANN I. VON SPONHEIM, GRAF zu KREUZNACH genannt "DER LAHME" (* 1245/50, † 28.1.1290) (die Linie endet 1414, Nachkommen in weiblicher Linie sind über die Grafen von Geroldseck-Veldenz die Könige von Bayern (vgl. dazu bei Wittelsbach VI) über die Grafen von Rieneck das fürstliche Gesamthaus SCHÖNBURG, und das fürstliche Haus zu Schwarzburg)
Kinder:
- Simon II. Graf von Sponheim-Kreuznach, * 1270 † 1336
- Johann II. Graf von Sponheim-Kreuznach, * 1270/75 † 11.3.1340
- Emich, Domherr zu Köln und Trier, † 1325
- Gottfried, Pfarrer zu Sobernheim, † 1316
- Adelheid Nonne im Wormser Kloster Nonnenmünster, †
- Anna von Sponheim-Kreuznach, † 1311 oo Ludwig Graf von Rieneck
- Mechthild von Sponheim-Kreuznach13